Scheinselbstständigkeit tiefergelegt: Von den Strafen bis zum konkreten »Operativen Wie«

Artikelserie Scheinselbstständigkeit - Überblick

Scheinselbstständigkeit beschäftigt viele Unternehmen. Deshalb wollen wir Ihnen mit dieser Artikelserie helfen. Fundierte Aufklärung zu Strafen, Kriterien, ... (inkl. Verlinkung zu Gesetz und Rentenversicherung). Außerdem: wie man konkret die Dienste Soloselbständiger regelkonform nutzen kann. Abschließend ein Ausblick auf Chancen bzw. die Gründe, warum wir uns mit dem Thema so schwer tun (Transformation). 

 

#1 Scheinselbstständigkeit festgestellt: Wem welche Nachzahlungen und Strafen drohen

Was passiert, wenn die Scheinselbständigkeit im Statusfeststellungsverfahren festgestellt worden ist

Welche Forderungen bzw. Strafen sich daraus für wen ergeben

Warum gerade dem Auftraggeber und dem Management Strafen drohen

Warum keine GmbH oder ein zwischengeschalteter Provider schützt

Was die Rentenversicherung und das Gesetz zu alledem sagt (mit Verlinkung der Quellen und ohne zu tief in die anwaltliche Ebene abzutauchen)?

#2 Wodurch eine Prüfung ausgelöst wird und warum nicht jeder "Externe" im Fokus ist

Welche Externe im Fokus sind

Warum der Auftraggeber die "Externen" unterscheiden muss

Wie geprüft und Scheinstelbständigkeit festgestellt wird

Wodurch eine Prüfung ausgelöst werden kann

#3 Sechs Empfehlungen zur regelkonformen Einbindung von "Externen"

Wie die Rentenversicherung den Externen von einem Mitarbeiter hinsichtlich der Einbindung abgrenzt

Warum die regelkonforme Zusammenarbeit nicht an die Laufzeit gekoppelt ist (die typische 18 Monate-Grenze)

Sechs konkrete Empfehlungen, wie man konkret die Eingliederungsrisiken vermeiden kann (Vermeidung der Eingliederung in den Arbeitsprozess, Arbeitsteiligkeit und Weisungen)

Welche Rolle Regelbesprechungen und die Onsite-Leistungserbringung spielen

Beispiel Softwareentwicklung und Projektmanagement in der IT

#4 Unternehmerisches Handeln ermöglichen (Risiko »Stundenzettel«)

Ein Urteil als Ausgangspunkt

Was bedeutet unternehmerisches Risiko übernehmen?

Vorbild: Wie es das Handwerk macht

Die Balance zwischen Absicherung und Praktikabilität

Abrechnung nach erbrachter Leistung

Riskant: Was heute im Freelancing üblich ist

Dienstleistungsvertrag oder Werkvertrag?

Welche Dienstleistungsaufträge sind betroffen, welche NICHT?

Beispiel 1: Agile Softwareentwicklung

Beispiel 2: Projektmanagement

Fazit

#5 Scheinselbstständigkeit vermeiden: Warum wir in der Grauzone trotz Rechtssicherheit Risiken eingehen (und uns hier schwertun)

Zwei Arbeitsweisen: Zusammenarbeit mit Freelancern vs. Zusammenarbeit mit »herkömmlichen Dienstleistern«

Warum der Kunde unterschiedlich verfährt

Hier wird ein Mitarbeiter auf Zeit gesucht (ANÜ)

Freelancer wollen nicht verliehen werden

Grauzonen: Wie Unternehmen versuchen, ANÜ auf Contracting zu übertragen

Rechtsicher ja - aber ohne regelkonforme Umestzung (Operative Compliance)

Warum die Beteiligten die Zusammenarbeit als regelkonform empfinden

Wie daraus eine Abhängigkeit von externen Köpfen entsteht

Woher die Abneigung kommt stattdessen Kleinleistungen zu beauftragen

Warum der Sprung eigentlich so groß ist

Warum die Kleinleistungen all die Vorteil bringen, die der Kunde sich eigentlich wünscht

Warum viele Manager diesen Schritt trotzdem nicht wagen

Zusammenfassung und Fazit: Die Bereitschaft zur Veränderung erreichen

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