Den meisten Verantwortlichen sind sich durchaus bewusst, dass sie sich gut überlegen müssen: Wann setzen wir auf eine externe Ressource? Wann setzen wir auf einen Freiberufler oder einen Experten eines Dienstleisters? In vielen Fällen würden sie gerne auf interne Köpfe setzen. Aber die sind zurzeit rar. Vor allem dann, wenn man einen passenden Senior benötigt ...
An diesem Punkt steht man nicht selten als Verantwortlicher vor dem Dilemma: Überfordere ich meine Mitarbeiter? Riskiere ich, dass mich unser Mitarbeiter verlässt?
Dann lieber doch »einen Externen«? Wenn sich dann die Arbeit (z.B. durch ein Großprojekt) staut, ist man schnell in einem extremen Engpass.
Denn: für internen Wissenstransfer ist keine Zeit. Die viel zu knappen internen Ressourcen sind sowieso überlastet.
Alternative: »Begleitete Junioren« oder »Begleiteter Quereinstieg«
Könnte ein pfiffiger Mitarbeiter (Junior oder Quereinsteiger) die Aufgaben nicht meistern,
- wenn er immer an der richtigen Stelle eine Hilfestellung erhält?
- wenn er jemanden hat, den er begleitend zur Aufgabe mit Fragen löchern und um Rat bitten kann?
Häufige Gegenargumente: Zu aufwendig. Bindet zu sehr andere interne Ressourcen.
Wie wäre es, wenn Sie dann stattdessen hier in eine externe Ressource investieren - also z.B. in einen externen Coach.
Dauerhafte Begleitung zu teuer und in einer Person zu vielschichtig?
Dann brauchen Sie vielleicht eher Hilfestellungen auf Abruf statt einer festen Ressource. Also eine Art »variables Coaching«.
Hilfestellungen auf Abruf haben noch einen weiteren Vorteil. Sie erhalten die Möglichkeit,
- auf den passenden Experten zurückzugreifen (nicht jeder kann alles).
- das Investment sehr gezielt einzusetzen.
- dem Mitarbeiter zu zeigen, wie viel sie für ihn investieren.
- Verlässt er das Unternehmen, muss auf diese Unterstützung verzichten. Und ggf. auf die Möglichkeit, sich mit dieser Begleitung weiterzuentwickeln.
Wie komme ich damit aus meiner Abhängigkeit heraus?
Schritt für Schritt. Sie müssen ja auf die externen Ressourcen nicht komplett verzichten. Mit variablen Hilfestellungen haben sie eine Alternative, die sie kostengünstig, kurzfristig und flexibel einsetzen können. Und sie können damit gezielt größere Engpässe vermeiden oder schrittweise abbauen, da sie ihr internes Personal schrittweise begleiten und darüber aufbauen.
Haben Sie hier Herausforderungen? Haben Sie Interesse, dass wir uns dazu unterhalten und das gemeinsam vertiefen. Dann vereinbaren Sie gerne mit uns einen Termin.